8. November 2022, 10:00 bis 12:30 Uh
Ort: online

Die Auftaktveranstaltung findet am Dienstag, 8. November 2022 von 10:00 bis 12:30 Uhr statt. Drei weitere Termine schließen sich in den darauffolgenden Wochen immer dienstags von 10:00 bis 12:30 Uhr an (15. / 22. / 29. November 2022).

In der Online-Reihe werden die Ergebnisse der Verbundvorhaben in komprimierter Form präsentiert und zur Diskussion gestellt. Abgerundet werden die Veranstaltungen unter anderem durch key notes von UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner, Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin am BMEL (angefragt) und Henry Forster, Präsident des bvse e.V.

In der Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entwickeln und erproben 22 Verbundvorhaben im Schulterschluss von Wissenschaft und Praxis zwischen Ostsee und Bodensee seit 2018 innovative Ansätzefür die Stärkung von nachhaltigen Stadt-Land Beziehungen. Mit der Stadt-Land-Plus Online-Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, das breite Spektrum von Lösungsansätzen zur Stärkung von Stadt-Land- Beziehungen in vier kurzen, thematisch ausgerichteten Veranstaltungen kennenzulernen:

  • 08. November 2022: Stadtregional steuern! Mit stadtregionalen Entwicklungsprozessen Interessensausgleiche erzielen
  • 15. November 2022: Flächen managen! Durch strategisches Flächenmanagement die Nutzungseffizienz der Flächen erhöhen
  • 22. November 2022: Regional produzieren! Nachhaltige Landnutzung etablieren
  • 29. November 2022: Kreisläufe schaffen! Durch regionale Kreislaufwirtschaft die lokale Wertschöpfung steigern

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf Seite 2 der Ankündigung >> und auf der Website >>

Ziel ist es, Sie mit konkreten Ergebnissen zu überzeugen, zu informieren und zur Nachahmung anzuregen. Neben Informationen bieten die Formate der Stadt-Land-Plus Online-Reihe Raum für Erfahrungsaustausch und Diskussion.

Mit der Veranstaltungsreihe möchten wir eine breite Fachöffentlichkeit von der Bundes- über die Landesebene bis zur regionalen und kommunalen Ebene ebenso wie Akteure aus Wirtschaft, Verbänden und Zivilgesellschaft erreichen.

zurück zur Übersicht